Seit über 50 Jahren beliefert die Mibau Stema Group die Bauindustrie mit hochwertigen Zuschlagstoffen. Wir sind stolz auf unsere lokalen Wurzeln und unsere führende Position als größter Anbieter von Zuschlagstoffen in Nord- und Mitteleuropa. Auf diesem Weg haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt und streben danach, in allen Bereichen noch besser zu werden. Unser Fokus liegt auf Innovation, einem vielfältigen Produktsortiment und einer optimierten nachhaltigen Produktion und Logistik.
Unsere kontinuierliche Weiterentwicklung basiert auf dem Know-how, dem Engagement und der Begeisterung unserer Beschäftigten. Sie sorgen jeden Tag dafür, dass wir unsere Prozesse verbessern und unseren Kunden erstklassige Lösungen bieten können. Mit einem starken Fundament aus Erfahrung und Expertise sind wir bestens gerüstet, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Vereinigung der gesamten Gruppe und ihrer Tochtergesellschaften unter dem Dach der Mibau Stema Group
Übernahme von Andreas Jensen, Umbenennung in Mibau Stema S&G Aabenraa
Modernisierung unserer Flotte und Senkung des CO2-Fußabdrucks um 15 %
Der zweite Schiffsneubau, die MV Fjordnes, wurde im August erfolgreichin TimeCharter übernommen
Der zweite Schiffsneubau, die MV Fjordnes, wurde im August erfolgreichin TimeCharter übernommen
Der erste Schiffsneubau, die MV Starnes, im September 2020 erfolgreich an TimeCharter übergeben
Umbenennung der Mibau Baustoffhandel in Mibau Deutschland GmbH (Deutschland)
Mit der Einbringung der Steinbrüche Tau und Dirdal in die Mibau Stema Group wird HeidelbergCement Mehrheitsaktionär mit 60 % der Anteile
Jahresumsatz aus Schotter, Kies und Sand überschreitet erstmals die fünfzehn Millionen Tonnen
Abschluss des Kapazitätsausbaus in Jelsa auf zehn Millionen Tonnen pro Jahr, Sicherung der Produktionsreserven für über dreißig Jahre
Stapellauf der selbstlöschenden MS Fitnes (32.000 tdw)
Stapellauf der selbstlöschenden Schiffe MS Bulknes und MS Beltnes (je 32.000 tdw)
Gründung der Vertriebsniederlassung Mibau Nederland BV
Gründung der Vertriebsniederlassung Mibau Polska in Gdańsk
Kauf der Stema Barge II (24.000 tdw)
Stema Shipping erwirbt 100 % der Anteile an Norsk Stein
Beginn des Steinbruchausbaus in Jelsa (NOR) von fünf auf zehn Millionen Tonnen pro Jahr
Bau der selbstlöschenden MS Sandnes (28.000 tdw)
Umbenennung der EWH in Mibau Holding
Gründung der Vertriebsgesellschaft Stema Shipping France
Gründung der Splitt Chartering ApS (DK) zur Konzentration der Schifffahrtsaktivitäten
Erwerb der Rostocker Zementumschlagsgesellschaft mbH
Übernahme des Vertriebs von Sand- und Kiesprodukten der HeidelbergCement AG
Beginn und Ausbau der Aktivitäten im Steinbruch Larvik (NOR)
Bau der selbstlöschenden Stones (28.000 tdw) auf der Sietas-Werft
Kauf der selbstlöschenden Kari Arnhild (heute Splittnes) mit 16.073 tdw
Beteiligung an der Reederei Norwegian Jebsens/Beltships
Kauf der „Stema Barge“ für Küstenschutzprojekte in Großbritannien
Gründung der Stema Shipping UK im Großraum London
Erwerb von 33 % der Anteile am Steinbruch Norsk Stein in Jelsa (NOR)
Übertragung des Geschäftsbetriebs der EWH auf die Mibau GmbH
Erwerb von Anteilen an der Stema Shipping A/S (DK)
Verkauf von 50 % der Anteile am EWH an die HeidelbergCement AG
Gründung des Kieswerks Greifswald, Bau des Baggers MS Seekies
Gründung der SKM Seekies Mecklenburg GmbH in Rostock und Baltic Kies DK,
Kauf eines Kiesbaggers und Gründung des Kieswerks in Rostock
Gründung der Norsk Stein A/S in Jelsa, der bis heute größte Steinbruch seiner Art in Europa
Erwerb der Mibau Baustoffhandel GmbH (ehemals H.-H. Rademacher GmbH, Cuxhaven)
Gründung des Elbe-Weser-Handelskontors (EWH) durch Hans-Jürgen Hartmann
Im Jahr 1975 wurde die Firma Stenmaterialer & Shipping Aabenraa gegründet. Das Unternehmen konzentrierte sich auf den Rohstoffhandel zwischen Norwegen und Schweden und belieferte den deutschen Markt mit Beton- und Asphaltsplitten. Von Anfang an lag das Augenmerk auf Dienstleistungen wie dem Chartern, dem Hafenumschlag und der Bereederung. Im November 1975 trat Lau Boisen der Stenmaterialer & Shipping Aabenraa bei und erwarb einen Anteil von 49 % der S&S-Aktien.