Mibau Stema Group

Der bisherige Weg ist lang, doch der Weg vor uns ist noch viel länger

Seit über 50 Jahren beliefert die Mibau Stema Group die Bauindustrie mit hochwertigen Zuschlagstoffen. Wir sind stolz auf unsere lokalen Wurzeln und unsere führende Position als größter Anbieter von Zuschlagstoffen in Nord- und Mitteleuropa. Auf diesem Weg haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt und streben danach, in allen Bereichen noch besser zu werden. Unser Fokus liegt auf Innovation, einem vielfältigen Produktsortiment und einer optimierten nachhaltigen Produktion und Logistik.
Unsere kontinuierliche Weiterentwicklung basiert auf dem Know-how, dem Engagement und der Begeisterung unserer Beschäftigten. Sie sorgen jeden Tag dafür, dass wir unsere Prozesse verbessern und unseren Kunden erstklassige Lösungen bieten können. Mit einem starken Fundament aus Erfahrung und Expertise sind wir bestens gerüstet, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

2024

Vereinigung der gesamten Gruppe und ihrer Tochtergesellschaften unter dem Dach der Mibau Stema Group

Übernahme von Andreas Jensen, Umbenennung in Mibau Stema S&G Aabenraa 

2022/2023

Modernisierung unserer Flotte und Senkung des CO2-Fußabdrucks um 15 % 

2021

Der zweite Schiffsneubau, die MV Fjordnes, wurde im August erfolgreichin TimeCharter übernommen

Der zweite Schiffsneubau, die MV Fjordnes, wurde im August erfolgreichin TimeCharter übernommen

2020

Der erste Schiffsneubau, die MV Starnes, im September 2020 erfolgreich an TimeCharter übergeben

Umbenennung der Mibau Baustoffhandel in Mibau Deutschland GmbH (Deutschland)

2016

Mit der Einbringung der Steinbrüche Tau und Dirdal in die Mibau Stema Group wird HeidelbergCement Mehrheitsaktionär mit 60 % der Anteile 

2012

Jahresumsatz aus Schotter, Kies und Sand überschreitet erstmals die fünfzehn Millionen Tonnen

2011

Abschluss des Kapazitätsausbaus in Jelsa auf zehn Millionen Tonnen pro Jahr, Sicherung der Produktionsreserven für über dreißig Jahre

2010

Stapellauf der selbstlöschenden MS Fitnes (32.000 tdw)

2009

Stapellauf der selbstlöschenden Schiffe MS Bulknes und MS Beltnes (je 32.000 tdw)

Gründung der Vertriebsniederlassung Mibau Nederland BV

2008

Gründung der Vertriebsniederlassung Mibau Polska in Gdańsk

Kauf der Stema Barge II (24.000 tdw)

Stema Shipping erwirbt 100 % der Anteile an Norsk Stein

2007

Beginn des Steinbruchausbaus in Jelsa (NOR) von fünf auf zehn Millionen Tonnen pro Jahr

2005

Bau der selbstlöschenden MS Sandnes (28.000 tdw)

Umbenennung der EWH in Mibau Holding

Gründung der Vertriebsgesellschaft Stema Shipping France

2002

Gründung der Splitt Chartering ApS (DK) zur Konzentration der Schifffahrtsaktivitäten

Erwerb der Rostocker Zementumschlagsgesellschaft mbH

2001

Übernahme des Vertriebs von Sand- und Kiesprodukten der HeidelbergCement AG

Beginn und Ausbau der Aktivitäten im Steinbruch Larvik (NOR)

Bau der selbstlöschenden Stones (28.000 tdw) auf der Sietas-Werft

1997

Kauf der selbstlöschenden Kari Arnhild (heute Splittnes) mit 16.073 tdw

Beteiligung an der Reederei Norwegian Jebsens/Beltships

1996

Kauf der „Stema Barge“ für Küstenschutzprojekte in Großbritannien

1995

Gründung der Stema Shipping UK im Großraum London

Erwerb von 33 % der Anteile am Steinbruch Norsk Stein in Jelsa (NOR)

1994

Übertragung des Geschäftsbetriebs der EWH auf die Mibau GmbH

Erwerb von Anteilen an der Stema Shipping A/S (DK)

1993

Verkauf von 50 % der Anteile am EWH an die HeidelbergCement AG

Gründung des Kieswerks Greifswald, Bau des Baggers MS Seekies

1990

Gründung der SKM Seekies Mecklenburg GmbH in Rostock und Baltic Kies DK,
Kauf eines Kiesbaggers und Gründung des Kieswerks in Rostock

1987

Gründung der Norsk Stein A/S in Jelsa, der bis heute größte Steinbruch seiner Art in Europa

Erwerb der Mibau Baustoffhandel GmbH (ehemals H.-H. Rademacher GmbH, Cuxhaven)

1978

Gründung des Elbe-Weser-Handelskontors (EWH) durch Hans-Jürgen Hartmann

1975


Im Jahr 1975 wurde die Firma Stenmaterialer & Shipping Aabenraa gegründet. Das Unternehmen konzentrierte sich auf den Rohstoffhandel zwischen Norwegen und Schweden und belieferte den deutschen Markt mit Beton- und Asphaltsplitten. Von Anfang an lag das Augenmerk auf Dienstleistungen wie dem Chartern, dem Hafenumschlag und der Bereederung. Im November 1975 trat Lau Boisen der Stenmaterialer & Shipping Aabenraa bei und erwarb einen Anteil von 49 % der S&S-Aktien.